Das 'S' in ESG
soziale Nachhaltigkeit strategisch umsetzen

No Unicorn Yet macht das „S“ in ESG messbar, kreativ und relevant – für Städte, Unternehmen und Kulturinstitutionen, die soziale Wirkung ernsthaft gestalten wollen.
Was bedeutet das „S“ in ESG und wie lässt es sich umsetzen?
Das „S“ in ESG steht für Social – also für soziale Nachhaltigkeit innerhalb von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungszielen. Während ökologische und ökonomische Kennzahlen oft klar messbar sind, bleibt der soziale Aspekt in vielen ESG-Strategien abstrakt. Dabei ist gerade er entscheidend, wenn es darum geht, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, faire Bedingungen zu schaffen und nachhaltige Transformationen in Unternehmen wie in Städten aktiv zu gestalten.
Was umfasst das „S in ESG“ in der Praxis?
Soziale Nachhaltigkeit bedeutet weit mehr als gute Absichten. Es geht um konkrete Strukturen, Prozesse und Formate, die soziale Teilhabe ermöglichen – intern wie extern. In der Praxis betrifft das interne Themen wie Diversity, Mental Health, faire Arbeitsbedingungen oder neue Beteiligungsformate für Mitarbeitende. Extern geht es um Nachbarschaftsarbeit, kulturelle Teilhabe, Community Building und wirkungsorientiertes Standortmarketing.
Wie lässt sich das „S in ESG“ systematisch umsetzen?
Unternehmen, Städte und Institutionen können das „S“ in ESG strukturiert angehen – indem sie klare Handlungsfelder definieren und auf Wirkung ausgerichtete Maßnahmen etablieren:
Entwicklung sozialer Nachhaltigkeitsstrategien (intern & extern)
Aufbau partizipativer Beteiligungs- und Kommunikationsformate
Förderung von Community Building & sozialer Integration
Nutzung von Zwischennutzung als soziales ESG-Instrument
Einrichtung von Monitoring- & Reporting-Strukturen für Social Impact
Verbindung von Kultur, Stadtentwicklung & gesellschaftlicher Wirkung
NUY Statement
Für uns bei No Unicorn Yet ist das „S“ in ESG kein Nebenprodukt – es ist unser Kernanliegen. Wir glauben: Soziale Nachhaltigkeit darf nicht bloß nachgewiesen, sie muss gestaltet werden.
Deshalb entwickeln wir Konzepte, die gesellschaftliche Wirkung mit wirtschaftlicher Relevanz verbinden – sei es durch partizipative Stadtgestaltung, kulturelle Zwischennutzungen oder interne ESG-Strategien mit Social Value.
Unsere Arbeit zielt darauf, Orte, Organisationen und Prozesse so zu transformieren, dass sie Teilhabe ermöglichen, Communitys stärken und echte Veränderung erzeugen – nicht als Feigenblatt, sondern als Substanz für zukunftsfähige Entwicklung.
Warum ist ESG wichtig für die Immobilienwirtschaft und die Stadtentwicklung?
Im Immobilienbereich rückt ESG zunehmend in den Fokus von Investoren, Kommunen und Projektentwicklern. Vor allem das „S“ bietet hier enormes Potenzial, um gesellschaftliche Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen zu verbinden. Projekte, die soziale Wirkung erzeugen – etwa durch kulturelle Zwischennutzung, Mieteraktivierung oder quartiersbezogenes Community Building – steigern nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch die Identifikation mit dem Standort, senken Mieterfluktuation und schaffen ESG-relevanten Content.
Für Städte wiederum wird soziale Nachhaltigkeit zur Grundlage zukunftsfähiger Entwicklung: Nur wenn Teilhabe, Integration und kulturelle Sichtbarkeit aktiv gestaltet werden, entstehen lebendige, resiliente und inklusive Quartiere.
Unsere Leistungen
Alle Leistungen beinhalten die Erstellung eines Konzepts, Ziel- & Nicht-Ziel-Analyse, Kommunikationsstrategie, Eventplanung, Reporting sowie laufende Begleitung. (Ausnahme Keynotes & Impulsformate)
Preislicher Richtwert: 120,00€/Std.
ESG-Strategie & Implementierung
120+ Std.
Social Impact Kampagnen
150+ Std.
Zwischennutzung & ESG-Content Creation
projektabhängig
Keynotes & Impulsformate
projektabhängig
Teamformate & Mitarbeitendenbindung
projektabhängig
Support & Weiterbildung für Ihr Team
ab 15+ Std.
Haben Sie Fragen zum „S" in ESG?
Was genau bedeutet das „S“ in ESG?
Das „S“ in ESG steht für soziale Nachhaltigkeit. Es umfasst Themen wie Diversität, Inklusion, Mitarbeitendenwohl, soziale Teilhabe, Community Building und gesellschaftlichen Zusammenhalt – intern im Unternehmen und extern im Quartier oder Stadtraum.
Wie lässt sich das „S“ in ESG konkret umsetzen?
Durch gezielte Maßnahmen wie partizipative Projekte, Zwischennutzungskonzepte mit sozialem Mehrwert, faire Arbeitsstrukturen, Diversity-Programme, Community Events oder kreative Beteiligungsformate wird das „S“ nicht nur sichtbar, sondern erlebbar.
Warum ist das „S“ in ESG so schwer messbar?
Soziale Nachhaltigkeit ist komplex, weil sie sich nicht allein in Zahlen ausdrücken lässt. Deshalb entwickelt NUY qualitative und quantitative Indikatoren, die Wirkung sichtbar machen – von Community Engagement über Inklusionsrate bis zu sozialem Vertrauen.
Welche Rolle spielt Zwischennutzung beim Thema ESG?
Zwischennutzungen sind ein strategisches Instrument, um sozialen Impact im Stadtraum zu erzeugen – mit wenig Aufwand, hoher Sichtbarkeit und starker Wirkung. Sie aktivieren Flächen, stärken Nachbarschaften und liefern zugleich ESG-relevanten Content.
Welche Vorteile bringt das „S“ in ESG für Unternehmen und Städte?
Soziale Nachhaltigkeit verbessert Arbeitgeberattraktivität, erhöht Mieterbindung, stärkt Quartiersidentität und sichert langfristige Resilienz – ein echter Social Value, der nicht nur gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich wirksam ist.

Geschäftsführer No Unicorn Yet
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