Ausgangslage:

Ein ehemaliges Warenhaus der Kette Galeria Karstadt Kaufhof steht leer – mitten in der Stadt. Statt temporärer Notlösungen haben wir ein strategisches Konzept entwickelt, das Zwischennutzung als Motor für urbane Transformation denkt: gemeinwohlorientiert, kuratiert, aktivierend.

Was wir gemacht haben:

Analytisch

• Standortanalyse und Umfeldscouting: Quartier, Akteurslandschaft, Bedarfe
  
• Referenzrecherche und Auswertung von Best-Practice-Fällen
  
• SWOT-Analyse aus Perspektive öffentlicher Wahrnehmung, Nutzungspotenziale und Transformationsdruck
  
  

Konzeptionell

• Entwicklung eines klaren Leitbildes (Markthalle als urbaner Möglichkeitsraum)
  
• Ausarbeitung einer modularen Nutzungsstruktur mit Fokus auf Kultur, Bildung, Soziales, Produktion und Kreislaufwirtschaft
  
• Szenarienplanung inkl. Raumclustering, Akteurslogiken und Kooperationsmodellen
  
• Entwicklung eines Aktivierungsmodells: MARK als kuratierter Rahmen mit rotierenden Inhalten
  
  

Strategisch

• Positionierung des Projekts an der Schnittstelle von Quartiersentwicklung, wirtschaftlicher Wiederbelebung und Gemeinwohlorientierung
  
• Formulierung von Schlüsselbotschaften und Argumentationslinien für Öffentlichkeit, Verwaltung und Politik
  
• Empfehlungen für Markenauftritt, Naming, Kommunikation & Bespielungsrhythmus