No Unicorn Yet

MONUMENTA LEIPZIG X NUY

Proof‑of‑Concept für städtisches Kunst-Monument im Industrie­raum

Ort: Leipzig-Schkeuditz (Pittlerwerke, ehemalige Maschinenfabrik)
Zeitraum: 2018
Leistungen NUY: Projektleitung, Strategische Konzeption, Kuratierung, Raum- und Dramaturgieplanung
Format: Temporäre Ausstellung (6 Wochen), Urban Art, Street Art, Contemporary Art, Skulpturen, Performance, Musik & Workshops

Ausgangslage

Ein leerstehendes, 23.000 qm großes Industriedenkmal – Teil eines 36.000 qm‑Geländes – sollte zur Experimentierzone für zeitgenössische Kunst werden. Unter dem Motto „Intelligence of Many“ entwickelte NUY mit Leitkurator ein interdisziplinäres Kunstevent. Iconic Installation: „Monument‑of‑Many“ – hunderte Skulpturen, Objekte und Kunstwerke im Raum, die gemeinsam ein kollektives Denkmal bilden.

 

Was wir gemacht haben

  • Projektleitung & Formatstrategie: Modulstruktur, kuratierte Phasen, Programmarchitektur (Kunstausstellung + Talks + Performances + Musik + Workshops)
  • Raumdramaturgie: Industrieruine klug interveniert – Durchgangszonen, Lichtführung, objekthängende Systeme, skulpturale Installationen im Freiraum
  • Kuratorische Auswahl: Urban Art & zeitgenössische Kunst – Acts wie Hans Peter Adamski, Viktor Freso, 1UP Crew, Various & Gould, Amoako Boafo u.v.m. 
  • Programmmodule: Talks, Führungen, Club-Raves, Musik & Workshops – Kunstformate erweitert zu Erlebnisräumen
  • Kooperation & Logistik: Netzwerk mit Kulturakteuren wie YES and… productions

Wirkung & Resonanz

  • Nachhaltiger Local Buzz: Berichte in Subkultur- und Kunstportalen, bleibende Wahrnehmung über Rückbau hinaus
  • Raumbilder, die hängen bleiben: Die zentrale „Monument‑of‑Many“-Installation wurde vielfach als Symbol für Kollektivprozesse zitiert
  • Format-Impact für NUY: Klarer Beleg für strategische Projektführung + kuratorische Weitsicht + räumliche Inszenierung

Haltung

WANDELISM war die Live‑Labor‑Version dieses Denkens. Monumenta Leipzig war der große Schritt: Zwischennutzung wird längst nicht mehr als Provisorium begriffen, sondern als Raum für kollektive Kunst-Intelligenz mit Erlebnis ­und Haltung. NUY zeigte, wie grossräumige Industriearchitektur als kulturelles Commons funktioniert.

Stimmen

„…gibt Raum für Performance, Streetart, Contemporary – ein konzeptuelles Gesamtkunstwerk.“
— urban presents magazine

„…konzeptueller Big Tent für eine große künstlerische Visionen vieler!“
— Brooklyn Street Art über das Format

No Unicorn Yet_ Ein Mann steht vor einer pastellfarbenden Wand

Geschäftsführer No Unicorn Yet

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