QT/eventstudio
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Wie können Baustellen so zwischengenutzt werden, dass sie von Tag 1 an Community Hubs werden?
Wir haben eine, auf Langfristigkeit angelegte Strategie samt Umsetzungskonzept erstellt, die sowohl die gemeinsame Fahrrichtung definiert und gleichzeitig genug Freiraum lässt, um im Zuge des Projekts auf die entsprechenden Bedarfe, die wir durch unseren Austausch mit der Nachbarschaft eruieren, eingehen zu können. Anschließend wurde wir das Projekt in drei Fokusbereiche aufgeteilt: Events, Lobbying & Networking (Nachbarschaftsansprache) und Kommunikation. Für jeden Bereich wurde dann ein entsprechender Zeitplan kreiert und aufeinander abgestimmt. Auf der Eventseite hat NUY die Anforderungen an die Events mit D&H abgestimmt und anschließend die Vermittlung zuverlässiger, externer Partner aus dem jeweiligen Veranstaltungsbereich eingeleitet. Das Lobbying & Networking wurde parallel von unserem Kulturmanagement eingeleitet und punktuell durch die Anwesenheit des Kunden unterstützt. Auf der Ebene der Kommunikation wurden Social-Media-Accounts auf Instagram und Facebook neu kreiert, während NUY auf LinkedIn die Bespielung des Diamona & Harnisch-Accounts übernommen und fortgeführt hat, um dort gezielt die Inhalte des Nachbarschaftsprojekts zu platzieren, ohne den unternehmerischen Fokus der dortigen Kommunikation außer Acht zu lassen. Zusätzlich wurden alle Anmeldungen persönlich von NUY kontaktiert und eine Beziehungsebene aufgebaut. Auch ein monatlicher Newsletter wurde etabliert.
Um einen konkreten Anfang setzen zu können und gegenüber der Nachbarschaft etwas in der Hand zu haben, wurden wöchentliche Graffiti-Workshops gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein Sprühlinge e.V. ins Leben gerufen, die auf dem nahegelegenen Schulhof der Sophie-Scholl-Schule stattgefunden haben. Dieses Auftaktprojekt haben wir für die direkte Ansprache im Kiez genutzt. Es wurden alle umliegenden Nachbarschaftszentren, Jugendclubs, Freizeiteinrichtungen, Institutionen und Vereine, Kiezcafés, Schulen sowie alle politischen Akteure des Stadtteils von uns aktiv kontaktiert und ein Austausch geschaffen. Im Zuge dessen wurden aktuelle Bedarfe des Bezirks eruiert und ausgewertet, um fortlaufende Projekte - die nun aber nicht von außen an die Nachbarschaft herangetragen, sondern sich aus der Nachbarschaft selbst heraus entwickelten - in das Programm mit aufzunehmen, zu unterstützen oder zu realisieren.
Nachhaltiges Community Building durch Lobbying & Networking in der unmittelbaren Nachbarschaft
Erlebbare Markenpräsenz bei gleichzeitiger Förderung der Kiezstruktur
Tägliche Kommunikation über Social Media, Newsletter, kontinuierliche Ansprache der Nachbarschaft und natürlich klassische Pressearbeit (Pressemitteilungen, Interviews, etc.)
Happy Kids, Happy Life!