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Es ist unsere Aufgabe, den Verein als Anlaufpunkt Nr. 1 für das Thema kulturelle Zwischennutzung zu etablieren.
Transiträume kümmert sich um die Vermittlung zwischen der Immobilienbranche und der Kunst- & Kulturlandschaft zur Schaffung von kultureller, temporärer Zwischennutzung. Als Vereinsvorsitzender fungiert Michael Hapka. Der Verein wurde nach einer knapp dreijährigen Pilotphase im April 2021 gegründet. Zu den Mitgliedern zählen Geschäftsführer:Innen aus der Immobilienwirtschaft sowie Kulturschaffende aus der bildenden Kunst. Eine nachhaltige Stadtentwicklung ist abhängig von sozio-kulturellem Leben. Es reicht nicht aus, ausschließlich Wohnraum und Shoppingmöglichkeiten zu bieten. Darum arbeiten wir tagtäglich dafür, dass Leerstände temporär zur Schaffung von Kulturorten genutzt werden.
Als No Unicorn (Yet) haben wir die Leitung der Geschäftsstelle übernommen und sind das Bindeglied zwischen der Immobilienwirtschaft und der Kunstszene Berlins. Wir stimmen mögliche Konzepte gemeinsam mit den Künstler:innen ab, vermitteln sie an Inhaber:innen passender Flächen und bringen beide Parteien zusammen. Anschließend kümmern wir uns um die kommunikative Begleitung des Projekts, übernehmen Aufgaben der klassischen Pressearbeit, pflegen die Social Media Kanäle des Vereins sowie den monatlichen Newsletter und erstellen Konzepte, um das Thema 'kulturelle Zwischennutzung' in die breite Öffentlichkeit zu bringen.
22 Projekte mit über 50.000 Besucher:innen insgesamt. 78.000.000 Klicks bei einem Medienwert von 1.6 Mio € allein bei dem Projekt 'Wandelism'. Das zeigt ganz deutlich: Raum braucht Kunst - nicht umgekehrt!
Im Jahr 2023 haben wir den Publikumspreis des renommierten Immobilienmanager Awards gewonnen. Außerdem arbeiten wir aktuell gemeinsam mit der IFH Köln, der Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf und Berlin Partner daran, Transiträume Berlin e.V. als offiziellen Ansprechpartner für Berlin für die, vom Deutschen Wirtschaftsinstitut ins Leben gerufene Leerstandsnutzungs-App „LeAn" zu etablieren. Weitere Bezirke und deren Wirtschaftsförderungen schließen sich aktuell an.
Parallel dazu gehen wir auch international in den Austausch und etablieren aktuell gemeinsam mit dem Wiener Leerstandsbüro „Kreative Räume Wien" ein internationales Netzwerk von kulturellen Zwischennutzungsprojekte & -agenturen, von Berlin, über Wien, bis nach New York City, Amsterdam und Lissabon.
Mit diesem Schritt haben wir unsere anfängliche Aufgabe gemeistert und Transiträume Berlin e.V. gesellschaftlich wie politisch als Ansprechpartner Nr. 1 für kulturelle Zwischennutzung in Berlin etabliert.
Kulturelle Zwischennutzung ist der Schlüssel für eine nachhaltig lebenswerte Stadtentwicklung. Nur durch Kunst- & Kulturorte bleiben unsere Städte attraktiv. Deswegen braucht es den Schulterschluss zwischen Immobilienwirtschaft und Kulturlandschaft.