No Unicorn Yet

Fassaden sprechen – gestalten wir, was sie sagen

Eine Fassade kann verschweigen oder sie kann etwas erzählen. Sie kann abschotten oder Menschen einladen, stehenbleiben, hinschauen, mitdenken.

Für uns ist Fassadengestaltung kein schöner Zusatz. Sie ist ein strategisches Werkzeug: Für Kultur, die rausgeht. Für Häuser, die Haltung zeigen. Für Institutionen, die Stadt mitgestalten wollen – sichtbar, zugänglich und wirksam.

Was Fassaden heute leisten können

Kulturinstitutionen stehen mitten in der Stadt. Und oft mitten im Wandel: neue Zielgruppen, neue Allianzen, neue Relevanz. Wer heute ein Theater, ein Museum oder ein Haus der Künste betreibt, gestaltet nicht nur Programm, sondern auch Beziehung zur Stadtgesellschaft.

Fassadengestaltung ist Teil eines aktiven Kulturmanagements:

  • Sie macht Themen, Programme und Haltung im öffentlichen Raum sichtbar – als visuelle Einladung an die Stadtgesellschaft.
  • Sie baut Brücken zwischen dem, was drinnen passiert, und dem, was draußen wahrgenommen wird und schafft so Beziehung über die Schwelle hinaus.
  • Sie zeigt, wofür eine Institution steht und für wen sie da ist.
  • Sie wirkt genau dort, wo Kultur wirken soll: im öffentlichen Raum.

Wie das aussieht? Zum Beispiel so:

  • Programm als Statement: Inhalte zeigen sich auf der Fassade – aktuell, visuell, überraschend.
  • Kunst im Vorbeigehen: Licht, Text, Projektionen – niedrigschwellig, sichtbar, teilbar.
  • Gestaltung mit Wirkung: gemeinsam entwickelt mit Nachbarschaft, Schüler:innen, Künstler:innen.
  • Fassade als Einladung: ein Raum, der Haltung zeigt und Menschen erreicht, bevor sie im Gebäude sind.

Warum das relevant ist

Fassaden sind Kontaktzonen. Wer sie gestaltet, übernimmt Verantwortung. Für Sichtbarkeit, Teilhabe, Zugang. Und für Kultur, die im Alltag ankommt.

Fassadengestaltung ist:

  • ein Werkzeug für Community Building,
  • ein Kanal für Kulturvermittlung,
  • ein strategisches Mittel, um Öffentlichkeit zu erzeugen – jenseits der eigenen Wände.

NUY-Statement

Fassadengestaltung ist für uns kein Branding – sondern eine Form urbaner Kulturpraxis. Sie öffnet Räume für Haltung, für Austausch, für Sichtbarkeit. Gemeinsam mit Kulturinstitutionen gestalten wir Fassaden, die nicht nur ästhetisch wirken – sondern gesellschaftlich.

 
Sie möchten Ihr Haus nach außen öffnen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Fassadengestaltung Wirkung entfalten kann.

No Unicorn Yet_ Ein Mann steht vor einer pastellfarbenden Wand

Geschäftsführer No Unicorn Yet

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